styleguide: der reverse-look

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Sarahs Style Guide. Nee, nee, nee, stopp. Heute machen wir das mal so. Sarahs Style Guide. Das war rückwärts. Hallo? Ich muss mich ja anpassen. Deine Oberteile trägst du jetzt ja schließlich auch falsch rum. Zumindest sehen Oberteile im Reverse-Look so aus. Mit der Naht nach außen hat sofort einen Touch von einmal auf links gedreht. Aus stinknormalen Basic-Shirts, Crop-Tops oder Long-Sleeves wird so aber schnell ein Hingucker. Wann? Super easy zu stylen, weil du die Reverse-Teile wirklich zu allem tragen kannst. Rock, Mega, Jeans, klar, Lederhose, auch voll schön oder saubequem auch zur Jogginghose. Kombinierst du einfach wie du willst. Woher? Kurze Reverse-Shirts gibt's bei H&M. Durchsichtige, die sofort schicker wirken, bekommst du zum Beispiel von And Other Stories. Was sagt Sarah? Ja, eigentlich sind es ja ganz normale Basics, aber durch die Nähte gleich was Besonderes. Bitte aber nicht jetzt einfach irgendwelche T-Shirts umdrehen, sondern schon die anziehen, die extra so genäht wurden. Sonst gucken ja alle möglichen Schilder da raus. Wie du den Reverse-Look stylst, hab ich dir in der Tenalt-Paar verlinkt. Ach komm, versteht doch sonst keiner. Planet-App! Und noch mehr von Sarah, morgens im Planet Radio Wake-Up Club.