britney spears - reagiert auf vorwürfe vom ex
britney spears hat zwei söhne, jayden james und sean, welche beide während der ehe mit kevin federline entstanden sind. seit 2007 gehen britney und kevin getrennte wege, die söhne leben bei ihrem vater. im interview mit dem britischen tv-sender 'itv' behauptet kevin nun, dass ihre söhne kein interesse hätten, die pop-sängerin zu sehen.
bereits bei der hochzeit von britney und sam asghari im juni waren jayden james und sean nicht dabei. "die jungs haben beschlossen, dass sie sie im moment nicht sehen wollen", sagte kevin im interview. so sei es die eigene entscheidung der jungs gewesen, nicht zur hochzeit zu kommen – das letzte treffen sei schon "ein paar monate" her. gründe für den rückzug seien zum einen der öffentliche vormundschaftsstreit zwischen britney und ihrem vater jamie, zum anderen die zunehmend freizügigen instagram-posts der 40-jährigen. "ich kann mir nicht vorstellen, wie es sich anfühlt, als teenager in die high school zu gehen", deutet kevin spott von mitschülern der söhne im interview an.
diese anschuldigungen möchte die pop-sängerin allerdings nicht auf sich sitzen lassen: "es macht mich traurig zu hören, dass mein ex-mann beschlossen hat, die beziehung zwischen mir und meinen kindern zu erörtern", schreibt sie in ihrer instagram-story. teenager zu erziehen sei nie leicht und sie habe ihnen alles gegeben, schreibt britney. zusätzlich meldete sich die sängerin mit einem instagram-post: "das trauma und die beleidigungen, die mit ruhm und diesem business einhergehen, beeinflussen nicht nur mich, sondern auch meine kinder. ich bin nur menschlich und ich habe mein bestes gegeben", erklärt sie.
auch britneys aktueller ehemann sam asghari mischte sich via instagram-story ein und meint, es sei von kevin "unverantwortlich" und "invalide" diese behauptungen öffentlich zu teilen. darüber hinaus seien die jungs bald volljährig, so dass sie selbst entscheidungen treffen und stellung beziehen könnten. sam wirft kevin vor, aus geldnot an die öffentlichkeit gegangen zu sein, da er laut sam 15 jahre lang nicht gearbeitet hat.