britney spears - kritik an dokus
zu britney spears gibt es mittlerweile eine vielzahl an dokumentationen. viele macher sagen, dass sie der popsängerin damit geholfen haben, die vormundschaft aufzulösen. britney selbst fühlt sich allerdings übergangen und beleidigt.
laut der 'daily mail' habe die 40-jährige ihrem ärger luft gemacht und auf ihrem instagram-account eine längere nachricht veröffentlicht, die sie mittlerweile wieder gelöscht hat.
"ich habe das gefühl, dass amerika großartige arbeit geleistet hat, um mich zu demütigen", schrieb sie demnach. "ist es wirklich legal, so viele dokumentationen über jemanden ohne dessen erlaubnis zu machen?", wunderte sich die sängerin.
am meisten ärgere sich britney darüber, dass die macher dieser dokus oft behaupten, ihre enthüllungen würden spears helfen. "es war das beleidigendste, was ich jemals gesehen habe, aber jede person, mit der ich spreche, sagt, das ist der grund, weshalb die vormundschaft beendet wurde... wirklich??? das ist das traurigste, was ich je gehört habe", so spears.